Digital mobil im Alter

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„Digital mobil im Alter – Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren“ ist ein Projekt der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Telefónica O2. Ziel des Projektes ist es, älteren Menschen die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft zu ermöglichen.

Um heute in vollem Umfang am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ist der kompetente Umgang mit digitalen Medien wichtig. Für ältere Menschen ist neben der Medienkompetenz auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten eine Grundvoraussetzung auf dem Weg in die digitale Gesellschaft. Mit dem Projekt „Digital mobil im Alter“ möchten wir sie dabei unterstützen, Kompetenzen im Umgang mit digitalen Anwendungen zu erwerben und dabei ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Leihe von Tablet-PCs
Im Rahmen des Projekts bekommen Seniorinnen und Senioren die Gelegenheit, über einen Zeitraum von jeweils acht Wochen Tablet PCs, kostenfrei auszuprobieren und damit die vielfältigen Möglichkeiten des Internets zu erkunden.

Mithilfe eines niedrigschwelligen Zugangs zu mobilen Geräten sowie eines Begleitangebots zur Unterstützung bei der Nutzung können Senior*innen die Chancen mobiler Geräte für den Alltag aufgezeigt werden. Durch das praktische Ausprobieren können Berührungsängste mit der neuen Technik und dem Internet abgebaut werden.

Programmstart in Würzburg und Bewerbung
Das Programm startet am 5.10.20. Interessierte Ältere können sich ab sofort bei dem Verein
„Internet – Von Senioren für Senioren e.V.“
Unterer Kirchbergweg 34 a
97084 Würzburg
bewerben.
Telefonische Auskünfte erteilt Herbert Schmidt unter 0171 26 76 908.

Die Zeitung in der Pandemie

Andreas Kemper, Leitender Redakteur in der Chefredaktion der Mediengruppe Main-Post führte hinter die Kulissen der Main-Post. Sein Thema: Die Coronakrise stellt viele Bereiche unseres Lebens vor besondere Herausforderungen. Mit welchen nie dagewesenen Herausforderungen dabei die Mediengruppe Main-Post und ihre Redaktionen konfrontiert waren und sind, darüber hat er berichtet. Es ging um das exponentielle Wachstum in der Berichterstattung über das Virus gehen – von der Kurzmeldung bis zu Sonderseiten in wenigen Tagen – und auch um die Frage, warum Zeitungsdrucker kein Home-Office machen können.

Einen ersten Bericht gab es am 18..1.2020 Es folgte eine eindrucksweise Vorstellung von Berichten, die immer mehr Raum einnahmen. zu Ostern kam dann dieser eindrucksvolle Bericht auf der Titelseite.



Bischof Jung zelebriert die Karfreitagsmesse vor dem leeren Dom. Aber mehrere Tausend Gläubige folgten der Online-Übertragung.

Digitale Kompetenzen zu erwerben, ist unbedingt unerläßlich!

Nur jeder dritte über 70-Jährige nutzte 2019 täglich das Internet, so eine Studie von ARD und ZDF. Mit der Corona-Krise hatte das plötzlich massive Folgen: Alleine zuhause und noch nicht einmal ein Videochat mit den Enkeln. Einige Projekte in NRW wollen das ändern – und kämpfen dabei selbst mit den Corona-Beschränkungen, zum Beispiel „Mouse Mobil“ in Bocholt.

Im Rahmen der Berichterstattung von WDR 5 Morgenecho am 23.7.2020, hier als Podcast verfügbar,

wurden wir als Pilotprojekt bezeichnet. Zu hören ab Minute 2:15.

Statt eines „Internetlotsen“ kommt bald ein Leih-Tablet zu den Senioren nach Hause. Ein Bote bringt es. Die Bedienung ist auch für Laien ganz einfach, denn alles ist voreingestellt. Bekommt der „Schüler“ den Videoanruf seines „Internetlotsen“ muss er nur den grünen Button für die Anrufannahme drücken. Über die Tabletkamera ist es dann so, als säßen beide nebeneinander am Computer oder Smartphone. Mit diesem neuen digitalen Angebot des Internetcafés „Von Senioren für Senioren“ wird eine neue Ähra an Weiterbildungsmöglichkeiten eingeläutet.

Fünfzehnhundert Zeichen sind ein guter Wert


Während der Coronazeit haben wir vom Virtuellen Stammtisch gelernt, wie man erfolgreich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Dieses Erfahrungswissen wollten wir an möglichst viele weitergeben.

Dazu hatten wir Torsten Schleicher, den Redaktionsleiter Würzburg Stadt und Land der Mainpost eingeladen. Hocherfreut waren wir, dass er unkompliziert und schnell mit uns einen Termin vereinbart hat. Auf unsere Einladung hin kamen 17 Gäste aus Hamburg und Heilbronn sowie eine Reihe von Interessierten aus Stadt und Landkreis Würzburg.

Ein Teilnehmer vermerkte „Schade, dass von der eigentlichen Zielgruppe, nämlich den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, trotz entsprechender Einladung, niemand da ist“.

Wir haben den Vortrag von Torsten Schleicher und die anschließende Diskussion live auf Facebook übertragen.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige OrganisationenAls Gast haben wir Torsten Schleicher, den Redaktionsleiter WürzburgStadt und Land der Mainpost, gewinnen können. Er gab wertvolle Tippsund Anregungen, wie gemeinnützige Organisationen ihr Engagementwirkungsvoll darstellen und ihren Bekanntheitsgrad verbessern können.

Gepostet von Herbert Schmidt am Dienstag, 14. Juli 2020


Die Besucherinnen und Besucher erhielten zunächst einen Einblick, wie die Lokalredaktion der Mainpost hier in Würzburg arbeitet. Es folgten Tipps wie so eine Pressemitteilung aufgebaut wird und wie lang sie sein sollte. „1.500 Zeichen inclusive Leerzeichen ist eine gute Länge“ so Torsten Schleicher und eventuelle Bilder jeweils als separate Datei mitliefern, dabei darauf achten, dass es nicht „riesige“ Bilddatein sind. Dann noch die Kontaktdaten nicht vergessen, mit Telefonnummer. Und ab per Email an die Lokalredaktion. Bitte auf keinen Fall als Papierversion, da erzeugt die Bearbeitung sehr viel Aufwand.

Bericht vom Kiliani-Seniorennachmittag



Üblicherweise feiern, tanzen und singen immer am ersten Kiliani-Dienstag mehr als 2.000 Senioren aus Stadt und Landkreis Würzburg im Kiliani-Festzelt. Weil das Volksfest dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfällt, haben sich die Macher des Würzburger Internet-Cafés „Von Senioren für Senioren“ eine Alternative ausgedacht: Eine Videokonferenz mit einem bunten Programm von Kabarett bis zur Stimmungsmusik zum Online-Schunkeln.

Im Vorfeld hat BR 24 (bayernweite Ausstrahlung) schon den Termin angekündigt und in dem dazugehörenden Online-Magazin einen Bericht veröffentlicht.

Der BR hat über uns berichet. Beitrag vom BR – gesendet am 8.7.2020
Mitschnitt Virtueller Kiliani-Seniorennachmittag

EFI Workshop




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Um den Erfahrungstausch zwischen den seniorTrainerinnen und seniorTrainern in der Corona-Zeit in Gang zu bringen und zu fördern wurde zum 1. Online EFI Workshop eingeladen. Es kamen insgesamt neun Interessierte.

Nach einem Impulsvortrag von Herbert Schmidt über die Bedeutung der digitalen Kommunikation für Bürgerschaftliches Engagement und Weiterbildung diskutierten die Teilnehmenden die weiteren Möglichkeiten. Es wurde beschlossen, dass ein virtueller EFI Stammtisch eingerichtet werden soll.

Als erster Termin wurde der 14.7.2020 von 18:00 bis 19:30 festgelegt. Der EFI Stammtisch soll zunächst wöchentlich stattfinden, um Erfahrungen zu sammeln. Und um weitere Besucherinnen und Besucher zu gewinnen. Der Besuch des EFI Stammtisches ist kostenfrei, eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht erforderlich. Jeder kann den EFI Stammtisch besuchen.

Für Termin, Agenda, Einladung und Moderation ist die Landesarbeitsgemeinschaft EFI Bayern e.V. zuständig. Co-Moderation und Chatverfolgung muss bei jedem Meeting am Anfang vereinbart werden.

Der Raum im Internet wurde auf der Plattform ZOOM eingerichtet und ist über die Adresse https://t1p.de/efi-st zu erreichen.
Wer beim Tablet oder Smartphone die entsprechende App verwendet, geht über den Punkt „Einem Meeting beitreten“ und benötigt dann die Meeting ID, diese lautet: 882 1159 6877 – eine Registrierung oder Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eine Anleitung für die Teilnahme an einem EFI Stammtisch gibt es hier.

Eva-Maria Bast war in ihrer Rolle als Buchautorin bei uns zu Gast

Sie las zu Beginn aus ihrem Band „Würzburger Geheimnisse“ und dann aus Band 1 der Trilogie „Die Villa am Elbstrand“.

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Die Zuhörerinnen und Zuhörer hatten nach der Lesung noch die Möglichkeit Fragen zu stellen. Dabei interessierte die Autentizität. Orte und Ereignisse, so Eva-Maria Bast sind weitgehend autentisch. Die Figuren, na ja.

Hier die komplette Lesung.

Eva-Maria Bast war als Autorin zu Gast beim Virtuellen Stammtisch.Sie las zu Beginn aus ihrem Band “Würzburger Geheimnisse” und dann aus Band 1 der Trilogie “Die Villa am Elbstrand”. Die Zuhörerinnen und Zuhörer hatten nach der Lesung noch die Mögleich Fragen zu stellen. Dabei interessierte die Autentizität.

Gepostet von Herbert Schmidt am Freitag, 5. Juni 2020


Am Ende noch der obligatorische Werbeblog mit Hinweis auf Band 2, hier wird der Weltkrieg zum Thema, und dann im Band 3 werden Jahre 1962, mit der großen Sturmflut, bis 1968 den Inhalt prägen.

Wieder einmal ein Bericht vom Thementag am Dienstag

Alexander Deß gewährte am 22.5.2020 einen Blick hinter die Kulissen von Funk und Fernsehen:
Computer Einspieler für TV- und Filmproduktionen, grafische Requisite und Fakes.
Er hat für Filme wie „Der Staatsanwalt“ und „Ein Fall für zwei“ gearbeitet.

Alexander Deß gewährte einen Blick hinter die Kulissen von Funk und Fernsehen:Computer Einspieler für TV- und Filmproduktionen, grafische Requisite und Fakes.Er hat für Filme wie "Der Staatsanwalt" und "Ein Fall für zwei" gearbeitet.

Gepostet von Herbert Schmidt am Freitag, 22. Mai 2020

Bericht über drei Thementage -unterschiedlicher konnten sie kaum sein

15.05.2020: Günther Stadtmüller
hat aus seinem Buch „Zuletzt stirbt die Hoffnung“ gelesen.
Joseph Müller wanderte 1929 aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage in Deutschland nach Amerika aus.
Zunächst hier der Prolog und ein Kapitel.

Der Veitshöchheimer Kabarettist und Autor Günther Stadtmüller als Gast im Virtuellen Stammtisch liest aus seinem Buch "Zuletzt stirbt die Hoffnung". Die Geschichte erzählt vom Großvater seiner Frau Maria Anna.Joseph Müller wanderte 1929 aufgrund der schlechten wirtschaftlichenLage in Deutschland nach Amerika aus. Zunächst hier der Prolog und ein Kapitel.

Gepostet von Herbert Schmidt am Freitag, 15. Mai 2020



In ergreifender Weise erzählt Günther Stadtmüller weiter die Geschichte von Josef Müller. Im Schlusskapitel wird der traurige Abschied des Josep Müller aus dem Leben dramatisch gesschildert.

In ergreifender Weise erzählt Günther Stadtmüller weiter die Geschichte von Josef Müller. Im Schlusskapitel wird das traurige Abschied des Josep Müller dramatisch gesschildert.

Gepostet von Herbert Schmidt am Freitag, 15. Mai 2020


12.05.2020 Dieter Schneider
Wegen Covid-19 ist Dieter Schneider in Buenos Aires gestrandet und dies nach einer Weltreise von 100.000 km mit dem Motorrad. Nun ist er wohlbehalten in Würzburg zurück und hat berichtet.

Hier einige Bilder von seiner Reise:

08.05.2020 Gunter Schunk
Diesmal hatten wir mit Gunther Schunk einen Xperten zu Gast, der über das Meefränngische sehr gekonnt informierte und die Story hinter dem Band „Asterix un die Schlachtbladdn“ gekonnt und interessant erläuterte. Wir konnten sogar einen Gast aus Virginia, USA, begrüßen.

Der Virtuelle Stammtisch bietet dienstags und freitags Thementage. Diesmal hatten wir mit Gunther Schunk einen Xperten zu Gast, der über das Meefränngische sehr gekonnt informierte und die Story hinter dem Band "Asterix un die Schlachtbladdn" gekonnt und interessant erläuterte. Wir konnten sogar einen Gast aus Virginia, USA, begrüßen.

Gepostet von Herbert Schmidt am Freitag, 8. Mai 2020